Montag, 26. November 2012

Puno - Uro Islands

Ab nach Peru. Von Copacabana gehts über den ruhigsten und entspanntesten Grenzübergang aller Zeiten nach Puno (noch immer beim Titicacasee). Die Anzahl der Tage für das Touristenvisum können wir selbst bestimmen, ansonsten gibts an der Grenze noch ein paar Geldwechsler und vieeel Werbung für Inca Cola (hmmmm lecker).

Samstag, 24. November 2012

Copacabana - Isla del Sol

Bei schlechtesten Wetter gings von La Paz weiter nach Copacabana. Dort angekommen: Regen, Regen, Regen. Wir entschließen uns trotz allem zur Isla del Sol weiterzufahren und dort zu übernachten. Besonders weil am nächsten Tag im ganzen Land der Zensus erhoben wird und deshalb so gut wie nichts offen hat / keine Schiffe fahren.

Donnerstag, 22. November 2012

Nuestra Señora de La Paz

Von Uyuni nach La Paz gings wieder über gute alte Schotterpiste. Bald wurde der Vorhang zum Fahrerbereich zugezogen, und wir konnten die Straße zum Glück nicht mehr sehen. Außer einem Buswechsel kurz vor La Paz (wegen schlechter Bremsen) verlief die Fahrt sonst recht unspektakulär. Das Jesus-Graffity auf der Rückseite des Buses hat wohl nicht geschadet...

Sonntag, 18. November 2012

Salar de Uyuni


Salar de Uyuni

Von Potosi gings weiter nach Uyuni. Uyuni selbst ist eine trostlose Stadt mitten im Nirgendwo die nur einen Zweck erfüllt: Touristen eine Tour zum Salzsee zu verkaufen.

Montag, 12. November 2012

Potosi (Minen)

Nach nur 3 Stunden Busfahrt (Emperador sehr zu empfehlen) erreichen wir Potosi, auf 4000 Meter. Die ehemals größte und reichste Stadt der Welt besteht aus vielen alten kolonialen Gebäuden und natürlich dem Cerro Ricco, ein Berg mit hohem Silbergehalt der seit Ankunft der Spanier konstant ausgebeutet wird. Was macht man in Potosi? Wenig, außer natürlich die Silberminen zu besichtigen.

Sonntag, 11. November 2012

Sucre

Nach der tollen Busfahrt sind wir endlich (und noch lebend) in Sucre angekommen. Aus geplanten 4 Tagen Aufenthalt, wurden allerdings 10.

Samstag, 3. November 2012

Halloween á la Boliviana

Für die Busfahrt von Santa Cruz nach Sucre gönnen wir uns einen eigenen Blogeintag. Alles fing damit an, dass wir uns einiges fröhlichen Tages dazu aufmachten zum Busterminal zu fahren und ein Busticket zu kaufen. Da wir schon den Verdacht hatten, dass wir überall einen Touristenbonus zahlen, waren wir natürlich besonders aufmerksam und haben die ersten Angebote abgelehnt. Stolz kehren wir später mit einem Schlafbus-Ticket zurück nach Hause. 2 Tage später...

Freitag, 2. November 2012

Santa Cruz de la Sierra

Von Buenos Aires gings mit einem Schlafbus weiter nach Santa Cruz in Bolivien. Die Busfahrt dauerte 37h und ging über 2 Nächte. Dank der verstellbaren Sitze, Filme, Verpflegung (von Frühstück bis Abendessen) und Stewardess ließ es sich allerdings aushalten. Gleich hinter der Argentinisch-Bolivianischen Grenze sehen wir mehrere Amish-ähnliche Gestalten. Nachdem sich unser erster Verdacht, eine Amish Gruppe macht Urlaub in Bolivien, als falsch herausgestellt hat, haben wir herausgefunden, dass es sich um Mennoniten handelt, eine Art Amish die schon seit Jahrhunderten in Bolivien und Paraguay leben und Mittelhochdeutsch sprechen (Foto hier klicken).